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Die Person am Schreibtisch 

Wissenschaftliches Schreiben muss nicht doof sein. 

Hier geht es darum, dass Du dich wohlfühlst, während des Schreibens und mit deiner Abschlussarbeit.

Hallo, ich bin Miriam.

Ich bin promovierte Literaturwissenschaftlerin und die Person hier am Schreibtisch. Hier bringe ich meine Expertise im wissenschaftlichen Arbeiten, meine Erfahrung mit dem akademischen Schreiben und meine Leidenschaft für gute Texte zusammen.

Während meiner Promotion in London hat meine Doktormutter mich nicht nur hervorragend betreut, sondern mir auch gezeigt, wie gewinnbringend und erfüllend es sein kann, wenn wir in Studium und Wissenschaft gut zusammenarbeiten. Diese Erkenntnis ist für mich der Grundstein für das Lektorat Am Schreibtisch, mit dem ich vor allem Studentinnen und jungen Akademikerinnen bei ihren  Abschlussarbeiten und der Verwirklichung ihrer Forschungsprojekte zur Seite stehen möchte. 

Dabei habe ich kein geringeres Ziel, als die Welt zu verbessern.

Es fehlt die weibliche Perspektive in so vielen Forschungsprojekten, Chefetagen, politischen Gremien, Redaktionen - fast überall, wo entwickelt und entschieden wird.

 

Richtig gute Texte öffnen Türen:

Eine richtig gute Bewerbung führt zum Vorstellungsgespräch.

Eine richtig gute Abschlussarbeit führt zu einer sehr guten Note, die Dich dein Leben lang begleitet. 

Ein wirklich gut geschriebener Projektantrag führt zur Zusage.

Ein exzellentes Manuskript wird angenommen und letztendlich veröffentlicht.

Und so bringt unsere Zusammenarbeit Dich weiter.

Ich unterstütze Dich im wissenschaftlichen Schreiben, so dass deine Arbeit klar und überzeugend ist und Dich an dein Ziel bringt. 

Meine Qualifikationen

2021 PhD in African Languages and Cultures an der SOAS University of London, UK 2013 M.A. in Transnational Literature Studies, Universität Bremen 2011 B.A. in English Speaking Cultures/English 2006 B. Sc. in Cell Biology, Universität Osnabrück

Meine Veröffentlichungen

2022 Rettová, A., Lanfranchi, B., & Pahl, M. (Eds.). Critical Conversations in African Philosophy: Asixoxe - Let’s Talk. Routledge. 2021 “Here is where we meet”: An interview with Teju Cole. Atlantic Studies, 18(3), 429–436. https://doi.org/10.1080/14788810.2018.1545487 2018 Time, Progress, and Multidirectionality in Nnedi Okorafor’s Who Fears Death. Research in African Literatures, 49(3), 207–222. doi:10.2979/reseafrilite.49.3.12 2018 Reframing the Nation-State: The Transgression and Redrawing of Borders in African Crime Fiction. Research in African Literatures, 49(1), 84. doi:10.2979/reseafrilite.49.1.06 2018 Between Fait Accompli and Eruptions of Violence: The Kenyan Social Imaginary in Selected Stories of Kwani? 05’. In J. K. S. Makokha, C. Muriungi, & C. Kebaya (Eds.), Cultural Archives of Atrocity: Essays on the Protest Tradition in Kenyan Culture and Society. Rodopi. 2017 Afropolitanism as Critical Consciousness: Chimamanda Ngozi Adichie’s and Teju Cole’s internet presence. In C. Coetzee (Ed.), Afropolitanism: Reboot. Routledge.

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